Um Allison zu beruhigen: Ja, ich lebe noch! :) Auch wenn meine Angst vorm Zahnarzt mit zunehmenden Schmerzen immer größer anstatt kleiner wird.
Im Moment sitze ich im Wohnzimmer auf dem Sofa und warte auf den Anruf von House, den ich im Laufe des Abends bzw. der Nacht bei den Wilsons abholen und nach Hause fahren soll. Vor ein paar Minuten habe ich auch mit Chase telefoniert - er hatte sich nach der Arbeit in den Supermarkt gequält, um eine Palette (!) Schokoladenpudding mit Sahne zu kaufen. Zwei Becher will er morgen zur Arbeit mitbringen und er würde sich sehr freuen, - Zitat Chase - "wenn sie zum Lunch unberührt im Kühlschrank stehen und nicht ausgelöffelt in deinem Büro im Mülleimer liegen würden!". Ehrlich gesagt, weiß ich nicht wirklich, was er mir damit sagen will...
Ob ihn das Erfolgserlebnis seiner richtigen Diagnose des 'Gerstmann-Sträussler-Scheinker-Syndroms' geistig verwirrt hat?
Geistig verwirrt und mit hängenden Köpfchen, sind auch unsere beiden Neuen Dr. Reid und Dr. Dorian heute Abend in ihre Wohnung geschlichen. Ich glaube, dieser Tag war ein bisschen zuviel für die "kleinen Entchen". (So nennen Cameron, Chase und ich die Zwei. Die "großen Entchen" von Dr. House sind und bleiben wir!)
Ich hatte kurz mit Dr. Dorian und Dr. Reid gesprochen (und ihnen ein gutes Antidepressivum empfohlen), als Cuddy mich abfing und auf dem Weg zum Parkplatz um meine Meinung bat. Sie überlegt, ob sie uns zur Arbeitserleichterung eine eigene Arzthelferin zur Verfügung stellen soll!
"Ich weiß, dass Sie Ihre Laborarbeiten im Normalfall selbst erledigen", sagte Cuddy. "Und für den größten Teil der Untersuchungen haben wir Geräte. Aber ich dachte mir, da zur Zeit die Hölle in der diagnostischen Abteilung los ist und sich die beiden Neuen noch in der Eingewöhnungsphase befinden, wäre es für Sie möglicherweise hilfreich, wenn Sie sich um die Laborarbeiten überhaupt nicht kümmern müssten und sie einer Arzthelferin überlassen könnten. Was denken Sie darüber, Dr. Foreman?"
"Ich hätte nichts dagegen", antwortete ich. "Davon abgesehen, käme es auf eine Person mehr oder weniger auch nicht mehr an. Aber welche Arzthelferin würde diesen Job bei uns machen wollen?"
"Ginger Granger."
Ich blieb abrupt stehen. "... ! ..."
"Sie hat sich sogar freiwillig gemeldet", erzählte Cuddy. "Sie sagt, wenn sie die diagnostische Abteilung überlebt, wird sie alles überleben."
Bei dieser Vorstellung musste ich lachen. "Das klingt, als gäbe es bei uns Arzthelferinnen zum Frühstück!"
Cuddy grinste. "Sie wissen genau, was Ginger meint. Aber bevor sie zu Ihnen kommt, muss ich mit House darüber sprechen. Wenn er sich nicht einverstanden erklärt, kann ich nichts tun. Ich denke, ich werde am Freitagnachmittag mit ihm darüber reden. Dann kommt das Wochenende, er ist gut gelaunt und will so schnell wie möglich nach Hause. Vielleicht kann ich ihm in diesem Augenblick ein 'Ja' entlocken."
"Das wünsche ich mir", seufzte ich.
"Also dann, gute Nacht, Dr. Foreman!"
"Danke, Dr. Cuddy! Die werde ich haben!"
Ich muss ehrlich zugeben, ich kann es bis Freitagnachmittag kaum noch erwarten. Ginger Granger’s Einzug in die diagnostische Abteilung würde ungeahnte Möglichkeiten bieten. Und nicht nur in medizinischer Hinsicht…
Im Moment sitze ich im Wohnzimmer auf dem Sofa und warte auf den Anruf von House, den ich im Laufe des Abends bzw. der Nacht bei den Wilsons abholen und nach Hause fahren soll. Vor ein paar Minuten habe ich auch mit Chase telefoniert - er hatte sich nach der Arbeit in den Supermarkt gequält, um eine Palette (!) Schokoladenpudding mit Sahne zu kaufen. Zwei Becher will er morgen zur Arbeit mitbringen und er würde sich sehr freuen, - Zitat Chase - "wenn sie zum Lunch unberührt im Kühlschrank stehen und nicht ausgelöffelt in deinem Büro im Mülleimer liegen würden!". Ehrlich gesagt, weiß ich nicht wirklich, was er mir damit sagen will...
Ob ihn das Erfolgserlebnis seiner richtigen Diagnose des 'Gerstmann-Sträussler-Scheinker-Syndroms' geistig verwirrt hat?
Geistig verwirrt und mit hängenden Köpfchen, sind auch unsere beiden Neuen Dr. Reid und Dr. Dorian heute Abend in ihre Wohnung geschlichen. Ich glaube, dieser Tag war ein bisschen zuviel für die "kleinen Entchen". (So nennen Cameron, Chase und ich die Zwei. Die "großen Entchen" von Dr. House sind und bleiben wir!)
Ich hatte kurz mit Dr. Dorian und Dr. Reid gesprochen (und ihnen ein gutes Antidepressivum empfohlen), als Cuddy mich abfing und auf dem Weg zum Parkplatz um meine Meinung bat. Sie überlegt, ob sie uns zur Arbeitserleichterung eine eigene Arzthelferin zur Verfügung stellen soll!
"Ich weiß, dass Sie Ihre Laborarbeiten im Normalfall selbst erledigen", sagte Cuddy. "Und für den größten Teil der Untersuchungen haben wir Geräte. Aber ich dachte mir, da zur Zeit die Hölle in der diagnostischen Abteilung los ist und sich die beiden Neuen noch in der Eingewöhnungsphase befinden, wäre es für Sie möglicherweise hilfreich, wenn Sie sich um die Laborarbeiten überhaupt nicht kümmern müssten und sie einer Arzthelferin überlassen könnten. Was denken Sie darüber, Dr. Foreman?"
"Ich hätte nichts dagegen", antwortete ich. "Davon abgesehen, käme es auf eine Person mehr oder weniger auch nicht mehr an. Aber welche Arzthelferin würde diesen Job bei uns machen wollen?"
"Ginger Granger."
Ich blieb abrupt stehen. "... ! ..."
"Sie hat sich sogar freiwillig gemeldet", erzählte Cuddy. "Sie sagt, wenn sie die diagnostische Abteilung überlebt, wird sie alles überleben."
Bei dieser Vorstellung musste ich lachen. "Das klingt, als gäbe es bei uns Arzthelferinnen zum Frühstück!"
Cuddy grinste. "Sie wissen genau, was Ginger meint. Aber bevor sie zu Ihnen kommt, muss ich mit House darüber sprechen. Wenn er sich nicht einverstanden erklärt, kann ich nichts tun. Ich denke, ich werde am Freitagnachmittag mit ihm darüber reden. Dann kommt das Wochenende, er ist gut gelaunt und will so schnell wie möglich nach Hause. Vielleicht kann ich ihm in diesem Augenblick ein 'Ja' entlocken."
"Das wünsche ich mir", seufzte ich.
"Also dann, gute Nacht, Dr. Foreman!"
"Danke, Dr. Cuddy! Die werde ich haben!"
Ich muss ehrlich zugeben, ich kann es bis Freitagnachmittag kaum noch erwarten. Ginger Granger’s Einzug in die diagnostische Abteilung würde ungeahnte Möglichkeiten bieten. Und nicht nur in medizinischer Hinsicht…
6 comments:
Ich wünsche dir ein paar schöne feuchte Träume von der rothaarigen Psychopathin!
Über die dreckigen Einzelheiten unterhalten wir uns morgen!
Oh mein gott, Männer...*kopfschüttel*
Aber Glückwunsch, Eric, sieht aus, als hättest du den Hauptgewinn gezogen!
Interessant ...
Ich werde mit House auf alle Fälle reden, Foreman.
Ihnen wünsche ich noch eine gute Nacht.
Hoffe House hat sie auf dem Nachhause weg nicht allzu sehr genervt.
Ich werde mich jetzt auf alle Fälle nach dem Abend noch etwas mit Musik und Internet entspannen ...
Zu schade bloß, dass ich Freitagnachmittag schon nicht mehr da bin...
Es könnte ja jemand Cuddy überreden, vormittags bei mir aufzukreuzen ohne ihr zu stecken, dass ich mittags den Abgang mache.
Ich hab schon mit Cuddy gesprochen grad, sie war in meinem Büro und hat von ihrer Idee berichtet.
Ich meinte nur, dass du sicherlich begeistert wärst und hab sie gebeten, doch gleich Freitag morgen zu dir zu gehen.
Axo Urlaub hab ich schon eingereicht ...
Danke, du bist ein echter Engel!
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